Der Anteil der Infrastrukturprojekte, bei denen BIM zum Einsatz kommt, steigt. Diese Erkenntnis verbreitet sich ebenso rasant in der Branche. Der Blogbeitrag geht auf die Umsetzung der Methodik im Infrastrukturbau ein und stellt Unterschiede zum Hochbau vor. Außerdem gibt er Leitfäden und Pilotprojekte an die Hand.
Building Information Modeling (BIM) ist eine digitale Darstellung der Merkmale eines Gebäudes oder einer Anlage. In diesem Modell sind im Idealfall sämtliche Informationen über das Gebäude gespeichert und für alle Beteiligten jederzeit abrufbar – und das über den gesamten Lebenszyklus hinweg.
Um die Arbeit von Konstrukteuren noch leichter, effizienter und besser zu machen, stellt die Autodesk regelmäßig Updates mit verbesserten und neuen Funktionen von Inventor bereit. Bisher wurden diese jährlich und gebündelt im Rahmen der Jahres-Releases bereitgestellt. Seit neuestem profitieren die User jedoch auch von unterjährigen Erweiterungen, den sogenannten Dot-Updates (z. B. Inventor 2019.1, Inventor 2019.2, etc.).
Vor nicht ganz drei Jahren hat Autodesk ihre Produktpakete geändert. Drei neue, branchenspezifische Collections wurden vorgestellt, um die bisherigen sieben Suiten abzulösen. Der Beitrag benennt die immer noch aktuellen Gründe für einen Wechsel von der Product Design Suite auf eine PD&M Collection.
An die Stelle der früheren sieben Suiten von Autodesk sind vor beinahe drei Jahren die Collections getreten. Welche guten Gründe gibt es, um von der Building Design Suite zur AEC Collection zu wechseln?
Bei der Erstellung einer Konstruktion mit verschiedenen Varianten und der dazugehörigen Berechnung sowie Simulation, entstehen schnell sehr hohe Datenmengen. Zudem stehen viele der Daten untereinander in Beziehung und somit entsteht ein kompliziertes Geflecht aus gegenseitigen Abhängigkeiten, das schwer zu durchblicken ist.