11. April 2014 AEC/BIM
Da ich diese Woche im Support wiederholt Anfragen zum Thema Räume in Revit hatte, möchte ich meinen heutigen Blogeintrag dazu nutzen, ein paar Fakten zu Räumen zusammen zu tragen um, damit mehr Klarheit in dieses Thema zu bringen.
Wenn man als Anwender im Revit einen Raum absetzen möchte, können gleich mehrere Probleme oder Eigenheiten auftreten.
Fall 1: Ein Raum wird zwischen vier Wände abgesetzt, aber der Raumstempel gibt die Information aus, dass der Raum nicht in einem geschlossenen Bereich liegt. Dies kann grundsätzlich mehrere Gründe haben. Ein Grund könnte sein, dass die Wände nicht raumbegrenzend sind. Ein anderer Grund könnte sein, dass die Wände nicht in der richtigen Höhe gezeichnet worden sind.
So wie es für diese Situation zwei Gründe gibt, so gibt es auch zwei Lösungen. Sie können zum einen Ihre konstruierten Wände entsprechend anpassen, so dass sie durch die Ebene schneiden bzw. bis auf die Ebene gehen. Zum anderen können Sie sich als Anwender auch einfach eine zweite Ebene anlegen und die Räume in dieser Ebene platzieren. Dadurch wird die Unterkante der Räume entsprechend höher angelegt und der Raum erkennt die Wände wieder als Umgrenzung.
Als Lösung können Sie den selben Weg nehmen, wie bei Fall 1. Legen Sie eine zweite Ebene an, die ein paar Zentimeter über dem höchsten Punkt der geneigten Ebene angelegt wird und platzieren Sie im Grundriss dieser Ebene Ihre Räume.
Fall 3: Ein Raumstempel wird bis in die Wände gerechnet.
Dieser Fall tritt glücklicherweise nicht sehr häufig auf. Sollte es einem aber dennoch mal passieren, kann man sich leicht Abhilfe verschaffen. Man zeichnet an den betroffenen Stellen einfach an den Wandkanten entlang nochmals Raumtrennungslinien.
Der Blogbeitrag hebt die Bedeutung des bidirektionalen Datenaustauschs zwischen CAD- und CAFM-Lösungen für eine effiziente Nutzung von Gebäudedaten im FM hervor. Wir zeigen anhand unseres BIM-Beispielprojektes "Dambach", wie die nahtlose Übertragung von Informationen zwischen der Planungs- und Betriebsphase möglich ist.
Wir tauchen in die Welt des vernetzten Bauens ein und zwar mit Hilfe des Common Data Environment (CDE) in der Autodesk Construction Cloud® (ACC). Anhand unseres Beispielprojekts "Dambach" werden wir zeigen, wie diese leistungsstarke Plattform die Zusammenarbeit verbessert, Prozesse automatisiert und beschleunigt sowie die Projektergebnisse optimiert.
In diesem Blogbeitrag dreht sich alles um die fachmodellübergreifende Zusammenarbeit mit Autodesk® Revit®. Nachdem in den ersten beiden Teilen Daten für die Gebäudeplanung aufgenommen und aufbereitet wurden, setzen wir nun mit der gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit fort. Die zentrale Datenablage in der Cloud spielt dabei eine entscheidende Rolle.
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