14. März 2014 AEC/BIM
Wer kennt das nicht? Sobald man die ersten Wände, Türen und Fenster im Revit erstellt hat, geht es schnell darum das Ganze in eine Form zu bringen, die man dem Kunden präsentieren kann. Also werden die Räume mit Möblierung versehen, es wird ein Geländemodell mit eingezeichnet und unter das Dach kommt ein Sparrenplan. Mit den normalen Boardmitteln von Revit ist dies gar nicht so ohne weiteres möglich. Ein versierter Anwender kommt evtl. auf die Idee sich eine entsprechende Familie zu bauen und im Projekt zu platzieren. Das Ganze erfordert aber einige Zeit und einiges an Wissen. Genau für dieses Problem gibt es aber bereits eine elegante Lösung.
Auf der Seite Autodesk Exchange Apps bietet Autodesk die Möglichkeit, sich für sein Produkt die gesuchte Erweiterung zu downloaden. Man wählt einfach das Produkt aus, für das man ein Plugin sucht, und gibt dann in der Suchleiste ein, was man sucht.
Das Plugin, mit dem man spielend einen Sparrenplan erstellen kann und das ich heute vorstellen möchte, heißt Timber Framing for Autodesk Revit 2014
Nachdem nun automatisiert einen Sparrenplan erstellt wurde, kann man nachträglich jedes Bauteil selektieren und modifizieren, falls es nicht der Vorstellung entspricht.
Nach dem Beitrag "Koordinatensysteme in AutoCAD Map 3D & Autodesk Civil 3D" widmen wir uns in diesem letzten Beitrag dieser Serie den Koordinatensystemen in Autodesk InfraWorks, ReCap Pro & Re-Cap Photo.
Wenn Sie Datenbestände (Geodaten), die in diversen Raster- und Vektorformaten (TIF, JPG, BMP, ECW, PNG, DWG, DXF, TXT, WMS, WFS, SDF oder SHP usw.) vorliegen können, in das neue amtliche Koordinatensystem überführen müssen (oder umgekehrt), stehen Ihnen in den Autodesk-Produkten Funktionen für die Transformation dieser Daten zur Verfügung. Dieser Beitrag betrachtet die Koordinatensysteme in AutoCAD Map 3D und Autodesk Civil 3D.
Kurz vor Jahresende hat Autodesk für Civil 3D, InfraWorks und ReCap® jeweils ein Update veröffentlicht. Die neuen Versionen sollen den Anwendern ein effizienteres Arbeiten ermöglichen, standardisierte Best Practices automatisieren sowie mehr Flexibilität bei der Modellierung von benutzerdefinierten Komponenten und Datenimporttypen bieten. Wir stellen Ihnen die neuesten Funktionen vor.
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